Letztes Jahr hat Instagram meine Leseauswahl stark mitbestimmt und der eine oder andere Blogger hier. Ansonsten nutze ich oft Bewertungen beim bösen Übervater Amazon, die mich dann zu dem einen oder anderen weiterleiten, sodass ich dann englische Bücher bei Thalia und deutschsprachige in der örtlichen Buchhandlung erwerbe.
Doch auch dies soll dieses Jahr ein bisschen anders sein, um gegen den Algorithmus zu arbeiten. Im Gespräch mit einer Freundin sagte diese, sie lese gerade drei Bücher noch einmal, die ich allerdings alle nicht kenne, also nehme ich mir diese vor. Und wir sprachen über unsere Lieblingsbücher zu Jugendzeiten, also wird es bald noch einmal nach mindestens anderthalb Jahrzehnten „Emily auf der Moon Farm“ für mich sein. (Vielleicht lese ich das am besten direkt nach „World War Z“ …)