Es war ihr letzter Familienurlaub, weil schon zu diesem Zeitpunkt klar war, dass die Familie bald zerbrechen würde. Ein Hotel am Meer mit Animateur und netten Kellnern. Das 16jährige Töchterchen lachte mit einer Urlaubsbekannten die Mädels aus, die sich um den Clubanimateur scharten und doch verbrachte er jeden Abend einige Minuten am Familientisch, wo der achtjährige Bruder mit verliebtem Blick am Animateur hing und der wiederum an der Mutter. Aber egal, wie zerrüttet die Familie war, mit dem 23jährigen Animateur hätte die Mutter sich nie eingelassen.
Und deswegen landete er dann doch beim Töchterchen, welches sich anhörte: „Deine Mutter ist eine schöne Frau und wenn du 19, 20 bist, wirst du eine ebenso schöne Frau sein“ und ihm keinen Kinnhaken gab, sondern sich tatsächlich von ihm abschleppen ließ. Zumindest zum Knutschen. Vermutlich hatte sich das Jugendhirn gedacht, es würde doch noch ein Kompliment bekommen, eines, das der Heranwachsenden selbst und nicht der Mutter galt. Aber das kam nicht. Und so erhielt auch der Animateur nicht das, was er wollte. Weder die Mutter, noch Sex mit der Tochter.