Nicht wissen, wohin
nicht wissen, welcher Weg
nicht wissen, mit wem
Manchmal keine Hoffnung haben
– manchmal so viel.
Wenige Momente machen glücklich
– doch diese so sehr.
Kopf einziehen und fortfahren?
Kopf heben und weg fahren?
Ich kann alles, was ich will.
Was will ich?
Was – will – ich?
Kopf heben und fortfahren? 😉
Auf jeden Fall 🙂 Aber auch das ist ein Beitrag aus meinem Archiv und schon 7 Jahre, seitdem ich es schrieb… Altes und neues mischt sich auf dem Blog…
Kopf heben !
…man sagt, positives Denken zieht Positives an….
schöne Worte, die nachdenklich stimmen und irgendwie zum grauen nebligen Tag passen
Hat dies auf Red Skies over Paradise rebloggt und kommentierte:
Gute Frage.
…schöner blogeintrag♥…
Ich wünsche Dir einen friedlichen Abend und ein super start ins wochenende 🙂 liebe grüße von mir an dich….Laura♥
Ich danke dir 🙂 Dir auch!
Und wie denkst du aus heutiger Sicht darüber? Mein erster Gedanke war auch: den Kopf heben.
Kopf heben ist natürlich immer das Richtige. Mittlerweile befinde ich mich auf einem Lebensweg, der gut ist, wie er ist. Andererseits bin ich mit der Frage „Was will ich?“ nicht ganz ehrlich, denn ich will schreiben. Das weiß ich. Ich glaube nur nicht daran, damit so viel Geld zu verdienen, das es zum Leben reicht.
So schön, so tiefsinnig, so toll geschrieben 😉 Egal, wenn auch Fragmente aus früheren Zeiten diesen post begleiten, vermischt sind… So verlieren sie auch nun nicht die Bedeutung 😉
Stimmt und ich stimme da mit dir überein, dass man alles kann, was man will.
Solange man sich bewusst die Frage stellt:“ Was will ich?“ besteht die Hoffnung auf Antwort. Antwort darauf kann man nur sich selbst geben. Gedanken machen sollte man sich spätestens dann, wenn die Frage – Frage bleibt
einen schönen Start in den heutigen Tag wünsche ich dir
Liebe Grüße
Heike
Danke für deinen lieben Kommentar. Und dein Kompliment.
Gerade heutzutage habe ich das Gefühl, dass, obwohl man diese Entscheidung, was ich will, eigentlich recht unabhängig treffen kann, viele diese getroffene Entscheidung so oft hinterfragen, dass Zufriedenheit fehlt.
Ich wünsche dir auch einen schönen Tag,
lieber Gruß!
da hast du auch wieder recht 😉 Dabei kann es doch so einfach sein, mit dem, was man hat, zufrieden zu sein. Sofern die Grundbedürfnisse eines Menschen abgedeckt sind.
Gerade auch aus kleinen Dingen, Erlebnissen kann man sich soviel positives heraus ziehen. Welch Zufall mal wieder, dass ich gerade hierzu heute auch einen neuen Beitrag geschrieben habe.
lg
Heike
Ich empfinde diese Zeilen als zeitlos … Diese Fragen stelle ich mir immer wieder mal. Danke für das nochmalige Teilen, sehr schön. Melanie
Super schöner Text!
Danke dir.
Da stimme ich Melcoupar zu. Zeitlose Zeilen und scheinbar direkt aus (m)einem Herzen geschrieben.
Weniger das „was will ich“, viel mehr das zerrissen sein das diesem Gedanken begleitet oder ankündigt.
Danke dir
Aber wichtig ist auch, was Mel schreibt, dass man ab und an mal wieder diese Fragen stellt und sich nicht dauernd in dieser Zerrissenheit aufhält. Ein paar Jahre mag das gehen, aber irgendwann zerreißt es einen dann wohl wirklich.
So meine ich es auch. Aus der Zerrissenheit entsteht die Frage. Aus der Frage die Zerrissenheit. Das man sich solche Fragen immer wieder (mal) stellt ist für mich scheinbar so selbstverständlich, ich erwähne es gar nicht mehr. 😉
Hat dies auf Mein Leben und Ich rebloggt.
Ja, alles ist da. Immer ist alles da. Das macht’s nicht einfacher. Oft.
Schöner Text 🙂
Liebe Anja, nein, einfacher ist es nicht unbedingt. Aber möglich.
Danke für dein Kompliment!
Lieber Gruß!